WASSERWERK HENGSTEY

Wasserwerk Hengstey

Neubau der erweiterten Aufbereitungstechnik

Ingenieur­leistungen

Ingenieurbauwerke, LPH 1-9
Technische Ausrüstung, LPH 1-6
Tragwerksplanung, LPH 1-9

Sonder­leistungen

  • Örtliche Bauüberwachung

Auftraggeber

Mark-E Aktiengesellschaft
Platz der Impulse 1
58093 Hagen

Bearbeitungs­zeitraum

Planung: 2016 - 2017
Bau: 2017 - 2019

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Mathias Kleffmann
Projektleitung

T +49 201 89 67-242
m.kleffmann@dahlem-ingenieure.de
 

KURZBESCHREIBUNG

Das Wasserwerk Hengstey befindet sich im Mündungsbereich der Volme in die Ruhr. Das Rohwasser wird der Ruhr im Bereich des Hengsteysees entnommen und durch ein aufwändiges Verfahren aus Filtration, Infiltration und Desinfektion zu Trinkwasser aufbereitet.

Im Hinblick auf die Belastung der Ruhr mit Mikroschadstoffen ist die Aufbereitung des Rohwassers zu Trinkwasser am WW Hengstey dem Stand der Technik anzupassen. 

Bereits in der Vergangenheit haben die Wasserversorgungsunternehmen an der Ruhr die Aufbereitungsverfahren der einzelnen Wasserwerke stets an neue Herausforderungen und Erkenntnisse angepasst. Im Rahmen des Programms „Reine Ruhr“ werden nun kombinierte Maßnahmen zum Schutz der Gewässer ergriffen, um auch in Zukunft eine sichere Trinkwasserversorgung zu ermöglichen und den gestiegenen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden.

Das Wasserwerk Hengstey befindet sich im Mündungsbereich der Volme in die Ruhr. Das Rohwasser wird der Ruhr im Bereich des Hengsteysees entnommen und durch ein aufwändiges Verfahren aus Filtration, Infiltration und Desinfektion zu Trinkwasser aufbereitet.

Im Hinblick auf die Belastung der Ruhr mit Mikroschadstoffen ist die Aufbereitung des Rohwassers zu Trinkwasser am WW Hengstey dem Stand der Technik anzupassen. 

Bereits in der Vergangenheit haben die Wasserversorgungsunternehmen an der Ruhr die Aufbereitungsverfahren der einzelnen Wasserwerke stets an neue Herausforderungen und Erkenntnisse angepasst. Im Rahmen des Programms „Reine Ruhr“ werden nun kombinierte Maßnahmen zum Schutz der Gewässer ergriffen, um auch in Zukunft eine sichere Trinkwasserversorgung zu ermöglichen und den gestiegenen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden.

Projektdaten

  • Kapazitätserweiterung von 1.170 m³/h auf 3.000 m³/h
  • Umbau eines still gelegten Anreicherungsbeckens
  • Anlagengebäude hallenartiger Bereich für die hydraulische Ausrüstung und angrenzendes Technikgebäude, Größe 51,4m x 30,4m x 9,10m
  • Technikgebäude: 13m x 28,4m x 3,25m.
    Darin untergebracht sind: EMSR, Trafo, Netzersatzanlage, Chemikalienraum
    Untergeschoß des Technikgebäudes: Behälter für Schlammentwässerung und Neutralisation
  • 4 Wasserbehälter
  • Außenanlagen, Rohrleitungsbau
  • Technische Ausrüstung M-Technik:
  • Kreiselpumpen, Dosierstationen, Ultrafiltration, Aktivkohlefilter, autom. Rückspülfilter, Spülluftgebläse