ZABA DER MERCK KGaA

Neubau der Schlammentwässerung

ZABA der Merck KGaA, Darmstadt

Ingenieur­leistungen

  • Ingenieur­bauwerke, LPH 1-3
  • Tragwerksplanung, LPH 1-3
  • Technische Ausrüstung, LPH 1-3

Auftraggeber

Merck KGaA Darmstadt
Frankfurter Strasse 250
64293 Darmstadt

Bearbeitungs­zeitraum

2022-2023

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Anke Durth
Projektleitung

T +49 61 51 85 95-20
a.durth@dahlem-ingenieure.de
 

KURZBESCHREIBUNG

Auf der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage (ZABA) Darmstadt der Fa. Merck KGaA wurde eine Entwässerungsanlage für den anfallenden Klärschlamm geplant. Die Anlage besteht aus einer Schlammentwässerungshalle mit einem angeschlossenen Raum für die elektrotechnischen Anlagen sowie einem neben der Halle aufgestellten Silo zur Schlammlagerung. 

Zur Entwässerung ist eine Zentrifuge mit Zudosierung polymerer Flockungshilfsmittel (FHM) geplant. Der Platz und die Anschlüsse für eine zweite Zentrifuge werden bereits mit vorgesehen. Das Silo wird als rechteckiger Schubbodencontainer mit Stahlunterkonstruktion und Flachgründung ausgeführt. Aus dem Silo wird der Schlamm mit wellenlosen Spiralförderern (Förderschnecken) in LKW verladen. Alternativ kann ein Abwurf in Muldencontainer erfolgen.

Auf der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage (ZABA) Darmstadt der Fa. Merck KGaA wurde eine Entwässerungsanlage für den anfallenden Klärschlamm geplant. Die Anlage besteht aus einer Schlammentwässerungshalle mit einem angeschlossenen Raum für die elektrotechnischen Anlagen sowie einem neben der Halle aufgestellten Silo zur Schlammlagerung. 

Zur Entwässerung ist eine Zentrifuge mit Zudosierung polymerer Flockungshilfsmittel (FHM) geplant. Der Platz und die Anschlüsse für eine zweite Zentrifuge werden bereits mit vorgesehen. Das Silo wird als rechteckiger Schubbodencontainer mit Stahlunterkonstruktion und Flachgründung ausgeführt. Aus dem Silo wird der Schlamm mit wellenlosen Spiralförderern (Förderschnecken) in LKW verladen. Alternativ kann ein Abwurf in Muldencontainer erfolgen.

Projektdaten

  • Schlammmenge 28.000 t/a
  • Neubau Schlammentwässerungshalle als Stahlkonstruktion
  • Neubau E-Raum in Stahlbeton
  • Rechteck-Silo, Nutzvolumen 100 m³
  • Zentrifuge, Durchsatz 15 m³/h
  • FHM-Station
  • Schlammtransport mittels Förderschnecken