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NEWS

Die News listen die aktuellen Ereignisse als Kurznachrichten chronologisch auf.

Für ihre Bachelorthesis „Berechnung von Überflutungsflächen für den Stadtbach in Heppenheim und Bewertung der Ergebnisse im Vergleich zu einer vorliegenden Starkregengefahrenkarte“ erhielt Ameli Brecht den Förderpreis vom Förderverein des Fachbereichs Wasserbau und Wasserwirtschaft der Technischen Universität (TU) Darmstadt. Ihr Studium an der TU Darmstadt begann Frau Brecht im Oktober 2017. Im Anschluss an ihre 12-wöchige Praktikumszeit 2020 bei DAHLEM schrieb Frau Brecht ihre Bachelorarbeit, die von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von DAHLEM betreut wurde. Seither arbeitet sie als Werkstudentin in der Projektbearbeitung mit: „Das Praktikum bei DAHLEM hat mir gezeigt, wie abwechslungsreich und spannend der Alltag im Ingenieurbüro sein kann. Daher bin ich froh, meine Arbeit hier fortsetzen zu können und besonders dankbar für die tollen Kolleg*innen.“

 

Es waren 6.283 Laufbegeisterte, die bei erstklassigem Wetter den Firmenlauf Essen 2022 finishten. Für die DAHLEM-Laufgemeinde ist es mittlerweile der 10. Essener Firmenlauf. Bei herrlichem Laufwetter stand für über 8.800 registrierte Teilnehmer am Mittwoch, den 22. Juni der Firmenlauf Essen 2022 an. Gelaufen wurde auf einer fünf Kilometer langen Strecke von der Huyssenallee an der Philharmonie bis zur Tummelwiese am Grugabad. Und wieder hieß es: Miteinander – Füreinander. Ein hochmotiviertes DAHLEM-Team ging wieder an den Start. "Dabei sein und Ankommen ist unsere Devise". Ab 19:00 Uhr füllte sich die Startlinie mit den Laufbegeisterten an der Huyssenallee. Die Strecke konnte laufend oder walkend zurückgelegt werden. Es ist nicht die Konkurrenz zwischen den Firmen, die dort ausgetragen wird, hier kommen alle zusammen, um dem sportlichen Ereignis mit viel Spaß und höchstem Einsatz Rechnung zu tragen.

Klimawandel und globale Erderwärmung werden laut IPCC-Report weiter zunehmen. Starkregen mit großen Überflutungen und Hochwasser zeigen dies seit Jahren sehr deutlich. Zum Schutz vor extremen Starkregen werden im Zuge von Gefährdungsanalysen Starkregengefahrenkarten erstellt. Hierzu entwickelte das Land Baden-Württemberg (LUBW) ein Standardreferenzverfahren, dass die Qualitätsanforderungen von Ingenieurbüros im Hinblick auf Gefährdungsanalysen und Starkregengefahrenkarten beurteilt, die im Leitfaden für kommunales Starkregenrisikomanagement beschrieben sind. Für eine erfolgreiche Teilnahme am Standardreferenzverfahren erstellt die LUBW ein Qualitätszertifikat, das zur Abgabe von Angeboten an Kommunen als Voraussetzung gilt. DAHLEM ist seit über 15 Jahren im Starkregenrisikomanagement tätig und erhielt erneut für die Teilnahme am Standardreferenzverfahren „Ermittlung von Starkregengefahrenkarten“ eine Zertifizierung. Die bereits mit der Software GeoCPM erworbene Standardreferenz wurde jetzt mit der innovativen Software Visdom erneut erfolgreich absolviert, sodass bei DAHLEM zwei Simulationsmodelle für Starkregenbetrachtungen nach dem Leitfaden zur Verfügung stehen – bedarfsgerecht und optimiert auf die Anforderungen unserer Auftraggeber.

Seit Mai 2021 steht DAHLEM als Spezialist KUER.NRW zur Seite. KUER.NRW ist ein Förderprogramm, das von pro Ruhrgebiet e.V. und Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW durchgeführt wird. Hier werden Unternehmen unterstützt, die eine innovative Produkt-, Verfahrens- oder Dienstleistungsidee mit Marktpotential in den KUER Branchen Klima, Umwelt, Energie und Ressourcenschonung haben und am Standort NRW ein Unternehmen gründen wollen. Speziell akkreditierte KUER Mentoren, Spezialisten, Branchenexperten und Angel Investoren begleiten sie über alle Phasen ihrer Gründung – von der Ideenfindung über die Erstellung des Businessplans bis zur Unternehmensgründung, Markteinführung und Finanzierung, individuell am Bedarf orientiert.

www.kuer.nrw

Zunehmende Extremwetterereignisse erhöhen das Überflutungsrisiko, auch auf Firmengeländen und in Gebäuden. Steigende Kosten und Gebühren belasten Unternehmen zusätzlich. Es lohnt sich daher, in intelligentes Wassermanagement zu investieren: Wie kann man Regenwasser auffangen und als Prozesswasser nutzen? Wie lässt sich Wasser versickern, statt es in die Kanalisation zu leiten? Eine Vielzahl von häufig einfach umzusetzenden Maßnahmen beugt Schäden vor und spart Kosten. Diese und weitere Fragen wurden in einer von der Business Metropole Ruhr GmbH und der Emschergenossenschaft/Lippeverband organisierten Online-Kooperationsveranstaltung diskutiert. Die Business Metropole Ruhr vermarktet den Wirtschaftsstandort Ruhrgebiet und unterstützt unter anderem Unternehmen mit zukunftsorientierten, umweltschonenden Technologien. Professor Dr. Peter Höppe, ehem. Leiter GEO Risks Research/Corporate Climate Centre Munich, eröffnete mit seinem Vortrag „Zuviel und zu wenig Wasser – der Klimawandel verschärft die Extreme“ die Diskussionsrunde, die von Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft und Kommunen begleitet wurde und bei der über 100 Live-Teilnehmende Fragen an die Vortragenden stellen konnten. Holger Ackermann, verantwortlicher Mitarbeiter bei DAHLEM für den Bereich Wasserwirtschaft, war Teilnehmer der vierköpfigen Diskussionsrunde. Seiner Ansicht nach sind Klimaanpassungsmaßnahmen nicht Ausdruck von Ideologie, sondern von Weitsicht und Vernunft.

Link zur Veranstaltung (Beginn der Diskussionsrunde ab Minute 30´)
https://youtu.be/jT7i-uGCsOw

Am 1. Januar 2021 erhielt DAHLEM zum ersten Mal die Auszeichnung zum ÖKOPROFIT®-Betrieb 2021 und wurde nun erneut als ÖKOPROFIT®-Betrieb 2023 ausgezeichnet. 2021 trafen sich Umweltministerin Ursula Heinen-Esser, der Essener Oberbürgermeister Kufen und rund 50 Teilnehmende auf Zoom, als zum ersten Mal in ganz Deutschland die ÖKOPROFIT® Auszeichnungen virtuell vergeben wurden. Als Teilnehmer des Projekts setzt DAHLEM seit 2018 zahlreiche firmeninterne Maßnahmen zur Schonung der Umwelt und gleichzeitiger Senkung der Kosten um: Verringerung des Strom- und Wasserverbrauchs, die Einführung der E-Mobilität mit Autos und Fahrrädern und vieles mehr. Das Projekt ÖKOPROFIT® Essen-Ruhrgebiet (Ökologisches Projekt für Integrierte Umwelttechnik) wurde 2002 von der Stadt Essen ins Leben gerufen und verhilft Betrieben und Einrichtungen zu einem praktikablen Umweltmanagementsystem. "Für uns erzielten die durchgeführten Maßnahmen eine große Erfolgsbilanz. Es ist gut zu merken, dass man mit geringem Aufwand viele Maßnahmen für die Umwelt umsetzen und gleichzeitig die Akzeptanz für den Umweltschutz erhöhen kann," sagt Dipl.-Ing. Markus Küppers begeistert.

Unser ÖKOPROFIT-Team, v.l.: Dr.-Ing. Jan-Gregor Dahlem, Sarah Lukai, M.Sc. und Dipl.-Ing. Markus Küppers

DAHLEM gewinnt den 2. Preis des Essener Umweltpreises 2020 „Essen – brummt und summt, Essen – ist insektenfreundlich” mit der Umgestaltung einer 200 m² großen Rasenfläche zur Blühwiese (Download Folder als PDF). Der Preis wurde zum 13. Mal von der Stadt Essen vergeben. Ausgezeichnet werden nachhaltige Projekte, die zu den Themen Insektenfreundlichkeit, Arten- und Biotopschutz, Wohnumfeldverbesserung und Umweltschutz beitragen.Unsere Blühwiese entstand in einer gemeinschaftlichen Aktion der Mitarbeitenden und ihren Angehörigen. Als artenreiche Blühwiese erfreut sie uns rund ums Jahr mit "prallen Leben", auf der sich mittlerweile viele Arten einfinden. Und auch für uns bietet sie einiges: Entspannung, Glück, Abwechslung und Freude. 

Dr.-Ing. Jan-Gregor Dahlem, Firmeninhaber der DAHLEM Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG, ist seit dem 1. Januar 2020 neuer Geschäftsinhaber der Dr.-Ing. F. Schmidt-Bregas Ingenieurgesellschaft mbH mit Sitz in Wiesbaden. Die Übernahme der Firma erfolgte u.a. aufgrund der Suche für eine Nachfolgelösung von Dipl.-Ing. Martin Schmidt-Bregas. Die Ingenieurgesellschaft wird vorerst noch unter ihrem bekannten Namen fortgeführt und weiterhin von Martin Schmidt-Bregas geleitet. Damit sind Fortbestand, Leistungsfähigkeit und Arbeitsplätze nachhaltig gesichert. 2021 erfolgt eine behutsame Integration in die Unternehmenskultur und das Leitbild von DAHLEM, die 2022 voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Bereits gemeinsam abgewickelte Projekte werden als großes Plus für den anstehenden Integrationsprozess gesehen. Jan-Gregor Dahlem erfreut dieser Schritt: „Die Firma ist für uns eine außerordentliche Bereicherung, sowohl im fachlichen wie auch im menschlichen Sinne.“

Es war die zweite große Sitzung der Kompetenzinitiative BIM2WATER, die Erfahrung und Wissen von 10 mittelständigen Planungsbüros zur BIM-Methodik für digitales Planen, Bauen und Betreiben in der Wasserwirtschaft bündelt. DAHLEM gehört zu den Kooperationspartnern, die Akteure der Wasserwirtschaft zielgerichtet und bedarfsoptimiert zur BIM-Methodik unterstützt. Hintergrund des Zusammenschlusses ist, dass die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen der BIM-Methodik noch nicht auf einem Stand sind, der einen einfachen Einstieg ermöglicht. BIM2Water bietet über die Austauschplattform BIM2WaterNet die Möglichkeit des freien Erfahrungsaustausches rund um das Thema BIM in der Wasserwirtschaft.

 

Im Juli 2018 gründete DAHLEM eine neue Geschäftsstelle in Berlin, zunächst mit drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bis heute hat sich das DAHLEM-Team dort mehr als verdoppelt und weitere Neueinstellungen sind geplant. Und auch die Büroräume wachsen mit. Dem Mitarbeiterwachstum wurde durch den Umzug innerhalb des Gebäudes vom Seitenflügel ins Haupthaus Rechnung getragen - hier bietet sich nun mehr Raum. Mit der Gründung der Niederlassung in Berlin setzt DAHLEM konsequent die Strategie um, auf Zukunftsmärkten präsent zu sein. Der wachsende Kundenkreis spricht für sich: Vor allem in der starken Nachfrage nach innovativen wasserwirtschaftlichen Lösungen zeigt sich das hohe Potenzial des Berliner Marktes.

Seit 2019 ist unser Darmstädter Mitarbeiter Dipl.-Ing. Tim Schneider DWA-geprüfter Fachplaner Starkregenvorsorge. Tim Schneider beschäftigt sich bei DAHLEM seit 2010 intensiv mit den Themen Starkregen und Urbane Sturzfluten und sieht seine Weiterbildung als vertiefende Ergänzung zu den vielfältigen Projekterfahrungen. „Der Schutz vor Starkregen ist eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe. Moderne Simulationsmethoden und integrale Ansätze schaffen innovative Lösungen. Ganzheitlich gedachte Maßnahmen erzeugen Synergieeffekte wie z.B. Hitzeminderung und Steigerung der Lebensqualität im urbanen Raum.“ Bild: Quelltopf als Notauslass bei Starkregen

Seit dem Start des Frauenförderprogramms ChanceMint.NRW der Universität Duisburg-Essen besuchen Studentinnen das Ingenieurbüro DAHLEM. Die Studentinnen der Fachbereiche Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Energiesysteme bereiten sich auf einen stark männlich geprägten Berufsweg vor. In diesem Jahr verschafften sich sieben Studentinnen zusammen mit zwei Projektkoordinatorinnen ein Bild vom praktischen täglichen Arbeitsprozess bei uns. Betreut wurde die Gruppe einer Ingenieurin bei DAHLEM, die aus ihrem beruflichen Arbeitsalltag erzählte. Im Oktober 2013 startete die Universität Duisburg-Essen das Programm ChanceMint.NRW für Studentinnen natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen und bietet ihnen damit in zahlreichen Workshops Möglichkeiten zur Vernetzung und zukunftsweisende Praxiserfahrung zu sammeln. Unternehmenspaten ermöglichen den Studentinnen, sich auf ihren beruflichen Einstieg und ihre weitere berufliche Karriere vorzubereiten. Als Unternehmenspate ist Gregor Dahlem am Programm beteiligt: „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Um den Ingenieurnachwuchs frühzeitig zu fördern, engagieren wir uns gern bei ChanceMINT.NRW.“

Gemeinsam eine Blühwiese schaffen: Unter fachkundiger Anleitung eines Landschaftsgärtners bereiteten Jung und Alt die Fläche für die neue Blühwiese auf dem Gartengrundstück von DAHLEM vor. Eingeladen waren auch die Familien der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonderen Spaß hatten die Kinder, die hier tatkräftig die Grassoden abtrugen, harkten und die Einsaat auf die Fläche verstreuten. Schmunzelnd erzählt Jan-Gregor Dahlem, dass dieses Erlebnis seinem fünfjährigen Sohn in so guter Erinnerung geblieben is, dass heute noch von der Blumenwiese im Kindergarten spricht. Mit einer deftigen Jause wurde der intensive Einsatz für die Natur anschließend belohnt.

Es ist mittlerweile der 9. Essener Firmenlauf, den die DAHLEM-Laufgemeinde verzeichnen kann. Und wieder hieß es: Miteinander – Füreinander. Ein hochmotiviertes Dahlem-Team, das sich mittlerweile auch aus den Kindern unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammensetzt, ging wieder an den Start. "Dabei sein und Ankommen ist unsere Devise". Ab 19:00 Uhr füllte sich die Startlinie mit den Laufbegeisterten an der Huyssenallee. Die Strecke konnte laufend oder walkend zurückgelegt werden. Es war nicht die Konkurrenz zwischen den Firmen, die dort ausgetragen wurde, hier kamen alle zusammen, um dem sportlichen Ereignis mit viel Spaß und höchstem Einsatz Rechnung zu tragen. Die Beliebtheit des Firmenlaufs ist ungebrochen – von Jahr zu Jahr starten mehr Teilnehmer. 2019 liefen rund 11.000 Sportlerinnen und Sportler ins Ziel.

„Wir haben schon ähnliche Projekte gezeichnet, es war gut, diese mal in echt zu sehen. Die Dimensionen sind doch ganz anders", meinte Tetyana Ozeran, Auszubildende zur Bauzeichnerin im zweiten Ausbildungsjahr. Baustellenbesichtigungen gehören mit zum Ausbildungsprogramm. Bauleiter Hasan Cakmak und Marc Weber, Planer und Bauleiter bei DAHLEM, begleiteten die drei Auszubildenden auf verschiedenen Baustellen. DAHLEM ist ein von der Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim und Oberhausen zugelassener Ausbildungsbetrieb und bildet seit über 50 Jahren regelmäßig junge Menschen im Berufsfeld des Bauzeichners aus. Unsere Auszubildenden werden von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet, die auf langjährige Ausbildungserfahrung zurückgreifen können und alle Voraussetzungen für die Ausbildung erfüllen. Informieren Sie sich auf unserer Karriereseite über Ausbildungsmöglichkeiten.

Bauassessor Dr.-Ing. Hans-W. Dahlem feierte im März 2019 seinen 80. Geburtstag. Er schaut mit Stolz auf sein Lebenswerk dem Ingenieurbüro DAHLEM. Hans-W. Dahlem studiert Bauingenieurwesen an der TH Karlsruhe. Einem anschließenden Referendariat zum Bauassessor in der Wasserwirtschaftsverwaltung beim Land Nordrhein-Westfalen folgt 1977 seine Promotion an der TU Darmstadt. 1978 tritt Hans-W. Dahlem in das Ingenieurbüro seines Vaters, Hans Dahlem, dem Firmengründer, ein. Unter seiner Führung expandiert das Büro mit weiteren Geschäftsstellen - auch im Ausland. Die Zahl der Mitarbeiter wächst und die Tätigkeitsbereiche werden erweitert. Schon sein Vater knüpft früh erste Kontakte ins Ausland, die er kontinuierlich ausbaut. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrungen, insbesondere in Osteuropa, im Nahen Osten, Afrika und Asien. Das Lebenswerk von Dr. Hans-W. Dahlem lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Während seiner Geschäftsführung wächst das Unternehmen von damals 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines regionalen Ingenieurbüro zu einem internationalen Unternehmen. Heute arbeiten mehr als 125 Menschen weltweit für DAHLEM, davon rund 80 im Hauptsitz in Essen. Dr. Hans-W. Dahlem war während seiner langen Zeit als geschäftsführender Gesellschafter Mitglied in verschiedenen Kammern und Verbänden, unter anderem Vorstandsmitglied am Institut für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Raumplanung WAR der TU Darmstadt. 2012 zieht sich Hans-W. Dahlem langsam aus dem Unternehmen zurück und überlässt seinem Sohn, Dr.-Ing. Jan-Gregor Dahlem, mehr und mehr die Geschäftsführung des Unternehmens.

Im Juli 2018 gründete DAHLEM eine neue Geschäftsstelle in Berlin, die von dem langjährigen Mitarbeiter des Büros DAHLEM, Dipl.-Ing. Robert Lohrsträter geleitetet wird. Die Büroräume teilt sich DAHLEM mit dem INGENIEURBÜRO LOPP, das seinen Hauptsitz in Weimar hat. Beide Ingenieurbüros haben bereits in einigen erfolgreichen Arbeitsgemeinschaften zusammengearbeitet und kennen die dahinterstehenden Menschen und das verfügbare Know-how. Das macht den Umgang in der neuen Bürogemeinschaft sehr angenehm. „Berlin ist neben den Standorten Darmstadt, Würzburg und Stuttgart für uns eine neue Herausforderung. Jedes Bundesland ist anders. Hier müssen wir uns wieder einer neuen Aufgabensituation anpassen", sagt Firmeninhaber Dr.-Ing. Jan-Gregor Dahlem (2. v. l.)

Das 80 jährige Firmenjubiläum feierte DAHLEM – wie sollte es auch anders sein, am Wasser, direkt vor der Haustür. Es war ein regenreicher Tag, aber das konnte das DAHLEM Team nicht davon abhalten, zum Floßrennen auf der Ruhr anzutreten. Der Tag begann mit einem guten Frühstück. Frisch gestärkt ging es nach draußen, zum Bauen der Flöße. Südwester und Gummistiefel waren angesagt oder dem Wetter trotzend, ging es auch barfuß. Die Kreativität der Teams beim Bau war enorm, das Floß musste durchhalten und sich bewähren bei der Kreuzung auf der Ruhr. Der Tag klang langsam mit einem abschließen Abendbuffet aus und die besten Flöße wurden mit einem Preis honoriert.